Kurz nachdem Esel Benjamin damit gedroht hat, Purkersdorf den Rücken zu kehren und auch SPÖ-Gemeinderat Herbert Schwarz aus der SPÖ ausgetreten ist, nachdem die neue SPÖ-Führung den eigenen Bundesparteibeschluss noch einmal bekräftigt hat, nicht mit der FPÖ koalieren zu wollen, der nächste Hammer. Wie Purkersdorf Online (nicht zu verwechseln mit einer ähnlich klingenden Homepage eines Purkersdorfer Wutbürgers) zu Ohren gekommen ist, hat nun auch der in Purkersdorf wohnhafte und in Kärnten geborene Bundespolitiker Herbert Kickl der Gemeinde den Rücken gekehrt. Grund dafür sei laut Gerüchten ein geplantes Konzert der Gypsy Kings beim Purkersdorf Open Air. Kickl, selbsternannter Fan des „Zigeuner-Schnitzels“ und der „Zigeuner-Räder“, könne nicht mehr in einer Gemeinde leben, die derartigen „Straßenmusikanten“ eine Bühne gebe. Augenzeugen berichten, Kickl einen Tag vor dem Konzert bei der überhasteten Abreise in seinem Bobby Car und den Gypsy Kings Hit Bamboleo summend Richtung Ungarn gesehen zu haben.

Kickl untröstlich

Alle Versuche, den prominenten Bewohner der Stadt zum Bleiben zu überreden, seien laut Gemeinde gescheitert. Ein gratis Abendessen bei einem Purkersdorfer Z-Promi-Wirten habe er ebenso ausgeschlagen wie ein Ehrenamt (Oberbrandstifter) bei der Freiwilligen Feuerwehr.

Fotocredits: Purkersdorf.at & C.Stadler/Bwag

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