Nur wenige Tage nach der Ankündigung von Landeshauptfrau Johann Mikl-Leitner, eine Kolalition mit der Udo Landbauer-FPÖ einzugehen, lassen beide Parteien auch schon mit neuen Maßnahmen aufhorchen. Neben dem Übereinkommen, keine Werbung mehr für die Corona-Schutzimpfung in Niederösterreich zu machen, werden ab sofort eigene Schimpfbusse in die Gemeinden geschickt. In diesen sollen sich Bildungsverweigerer, Wissenschaftsleugner und andere Schwurbler ihre Wut und Frustration von der Seele schimpfen können. Eigens dafür ausgebildetes Personal wird vom Land bereitgestellt, um sich den Seelenmüll der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ins Gesicht schreien zu lassen.

„Wir schIMPFEN“ als Vorzeigeprojekt für den Bund

Unter dem Motto „Wir schIMPFEN“ wird es von der Landesregierung einen eigenen Fonds für die kreativsten Hasskommentare auf Facebook geben. Außerdem werden nach dem klaren Bekenntnis zu Verbrenner die Motoren der Impfbusse während der Stehzeiten laufen gelassen. So sorge man laut Sprechern der Landesregierung nicht nur für saubere Luft in den Gemeinden sondern tut auch noch etwas gegen den Klimaschutz.

FPÖ Purkersdorf für und gegen den Plan

Laut FPÖ Purkersdorf will man weiterhin gleichzeitig für und gegen die Impfung sein.

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